Dazu gibt es einen kurzen Sachstandsbericht von Ingrid Karst-Feilen, der Vorsitzenden des BGS-Ausschusses (Bildungs-, Generationen, Sozial- und Sportausschuss). Wie viele Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, leben hier, wie viele muss Roetgen noch aufnehmen und wie werden sie integriert? Allgemein bekannt ist ja z.B., dass es in unserer Gemeinde an Wohnraum für die uns zugewiesenen Geflüchteten fehlt. In der letzten Woche haben nun endlich die Bauarbeiten an der neuen Wohnanlage im Wiedevenn begonnen.
Es geht aber auch um die Aufgaben und Hilfestellungen, die der Flüchtlingsrat selber für diese Menschen übernimmt, hierzu berichtet u.a. auch Maria Feige von ihrer täglichen Arbeit. Wie sieht die Unterstützung in der Praxis aus? Und wie kann man sich ehrenamtlich engagieren? Helfer*innen werden immer gebraucht, und der Abend ist eine gute Gelegenheit, sich über die Arbeit des Flüchtlingsrates zu informieren und Kontakt zu knüpfen.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen zum nächsten Dorfgespräch am 11. Mai um 19.30 Uhr im Grünen Zentrum Nordeifel, Hauptstr. 35 in Roetgen.